Naturnahe tourismus-projekte
Nachhaltige und naturnahe Tourismusentwicklung
Seit 2016 setzen wir konsequent und verstärkt naturnahe Tourismusprojekte um. Dabei sind die umfangreichen Rangereinsätze, die wir mit freiberuflich Tätigen umsetzen, sicherlich das Herzstück unserer Maßnahmen. Darauf aufbauend entwickeln wir allerdings auch weiter Maßnahmen im Bereich der Kommunikation oder der Produktentwicklung, um naturnahen Urlaub für unsere Gäste erlebbar zu machen.
Naturnahe tourismusprojekte
Nachhaltige und naturnahe Tourismusentwicklung
Seit 2016 setzen wir konsequent und verstärkt naturnahe Tourismusprojekte um. Dabei sind die umfangreichen Rangereinsätze, die wir mit freiberuflich Tätigen umsetzen, sicherlich das Herzstück unserer Maßnahmen. Darauf aufbauend entwickeln wir allerdings auch weiter Maßnahmen im Bereich der Kommunikation oder der Produktentwicklung, um naturnahen Urlaub für unsere Gäste erlebbar zu machen.
Unsere Maßnahmen
RANGERPROJEKTE – WICHTIGE INFORMATIONEN
freiberufliche Ranger sind in unserem Auftrag unterwegs
Einsatztage absolvieren unsere Ranger jedes Jahr
Gespräche mit Gästen führen unsere Ranger jedes Jahr
Wie kam es dazu?
Bereits im Jahr 2017, als der Landkreis Miesbach einer der drei Gewinner des bayernweiten Projektes ‚Modellregion Naturntourismus‘ war, wurden im Rahmen umfangreicher Maßnahmen zur Optimierung und Lenkung von naturtouristischen Maßnahmen erstmals Rangereinsätze umgesetzt. Nach den damals fünf Testtagen hat uns die gute Ressonanz der Gäste dazu bewogen, die Rangereinsätze fortzuführen und zu professionalisieren!
Warum setzen wir überhaupt Ranger im Gelände ein?
Da der Landkreis Miesbach weder Nationalpark noch Naturpark ist, stehen ihm eine umfangreichen Mittel zur Lenkung durch hauptamtliche Ranger zur Verfügung. Derzeit kann der Landkreis zwar zwei Ranger sowie zwei Gebietsbetreuer anstellen – diese Zahl reicht allerdings nicht aus, um die zahlreichen Gäste im Naturraum, egal ob Einheimische, Tagesgäste oder Übernachtungsgäste, im Gelände in ausreichendem Maße anzusprechen. In Verbindung mit den sich immer umfangreicher gestaltenden Naturregeln (z. B. in Wildschutzgebieten, Wald-Wild-Schongebieten oder den Landschaftsschutzgebieten) sowie der veränderten Naturnutzung der Gäste während der Corona-Pandemie hat sich die REO im Winter 20/21 dazu entschlossen, erstmals Rangereinsätze in enger Abstimmung mit und als Ergänzung zu den Tätigkeiten des Landratsamtes zu konzipieren, zu organisieren, zu finanzieren und umzusetzen!
Welche Aufgaben haben unsere Ranger?
Die Hauptaufgabe unserer Ranger ist die Information, Sensibilisierung und Lenkung unserer Gäste im Gelände. Themenschwerpunkte sind dabei Naturschutz, Sicherheit sowie Regionsinformationen. Unsere Ranger sind ausschließlich an gut- bis hochfrequentierten Tagen in fest zugewiesenen Gebieten unterwegs.
Wie kann man Ranger werden?
Zu Beginn jeder Einsatzsaison im Herbst bzw. Frühjahr finden mehrere Auftakttreffen sowie Schulungen für alle Interessierten statt. Nach Teilnahme an diesen Veranstaltungen, entsprechender Bergsportaffinität sowie optimalerweise passender Ausbildung (z. B. Erlebnispädagogik, Tourismus) können erste Einsätze mit erfahrenen Rangern sowie nach einiger Zeit auch erste Soloeinsätze absolviert werden. Interessierte Personen werden gebeten, sich an Thorsten Schär zu wenden.
Weitere naturnahe Projekte der REO
Informationen zur Modellregion Naturtourismus
Die Rangereinsätze in Zahlen
Digitale Lenkung mit ‚digitize the planet‘
Für Fragen rund um die naturnahen Tourismusprojekte der Regionalentwicklung Oberland steht Ihnen Thorsten Schär gerne zur Verfügung.